Willkommen zurück zum ursprünglichen aBlogtoWatch Feature, "Meine erste Gral Uhr." In dieser Serie fragen wir prominenten Menschen in der Uhrenindustrie über die erste Zeitmesser, die sie nach lusted. Heute sprechen wir mit Michele Sofisti, der seit Mitte der 90er-Jahre in der Uhrenbranche tätig ist und an der Spitze einer Reihe von Luxus-Uhrenmarken steht, die ab heute Gucci-Uhren, Girard-Perregaux und JEANRICHARD. Ja, das ist viel. Mit seiner Gralwache finde ich, dass viele es erfrischend finden, dass es ein Zeitmesser war, den viele anstreben oder vielleicht sogar schon erworben haben - und sicherlich eine gemeinsame in der Gral-Uhren-Serie. Was ich denke, ist hier einzigartig, dass Herr Sofisti schließlich als CEO der Marke, die seinen ersten Gral - nette Stücke von Synchronizität dort gemacht hat, arbeitete.
ABlogtoWatch (ABTW) : Wer sind Sie und was ist Ihr Verhältnis zur Uhrenindustrie?
Michele Sofisti (MS): Ich bin CEO von Sowind Group, sowie CEO von Gucci Uhren und Schmuck. Ich trat in dieser leidenschaftlichen Industrie im Jahr 1995 und ich diente als Präsident und CEO von Marken wie Omega und Swatch, unter anderem. Ich muss sagen, dass nach so vielen Jahren in der Branche bin ich jetzt definitiv von Uhren, die Objekte des Designs und technische Komplikationen sind genommen. Ich bin auch gezeichnet von denen, die mich bei der Suche nach unserem Unternehmen Innovation und Forschung und Entwicklung in einer sehr starken Weise zu drücken.
ABTW: Wann begann Ihre Faszination mit Uhren?
MS: Wie ich schon erwähnt habe, trat ich 1995 bei Omega in die Branche ein. Ich war damals kein Experte oder Sammler. Ich sah Uhren mit Interesse aber auf eine oberflächliche Weise an. Uhren traten dann in mein Leben in einer starken Weise und ich fühle mich jetzt vollständig beteiligt.
ABTW: Was war Ihre erste Gral Uhr?
MS: Als Zicklein Ende der Sechziger und Siebziger Jahre beobachtete ich die Apollo Missionen zum Mond und ich fühlte mich so fasziniert, dass ich, wenn ich es mir leisten konnte, die "Monduhr" - den Omega Speedmaster - kaufte. Es war unglaublich für mich viele Jahre danach, in die Schweiz zu gehen, um bei Omega zu arbeiten und die Astronauten zu treffen, die ich als Kind im Fernsehen beobachtete.
ABTW: Wie du erwähnt hast, kommst du zu einem Punkt, wo du dir die Uhr leisten kannst und kaufst ihn. Wann ist das passiert?
MS: Es war nicht leicht für mich, diese Uhr zu bekommen, die für einen jungen Studenten zu teuer war. Aber, sparen und Sommer-Jobs erlaubt mir, dieses Ziel zu erreichen.
ABTW : Haben Sie noch Ihre Speedmaster? Oder sind Sie auf etwas anderes gezogen?
MS: Ich habe nicht diese besondere Uhr mehr, aber, bei Omega zu arbeiten könnte ich es durch andere Modelle des gleichen Produktes ersetzen, die ich noch habe. Der Punkt ist, dass, als eine Exekutive in der Branche bin ich absolut verpflichtet, die Marken, mit denen ich arbeite. Wenn ich heute eine Uhr trage, trage ich stolz eine Gucci-Uhr, einen JEANRICHARD oder ein Modell von Girard Perregaux. mehr sehen fake uhren und Rolex Cellini
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