Omegas neue antimagnetische Bewegung ist in die Seamaster Aqua Terra
In einem wirklich fortschrittlichen Modus stellte Omega seine neueste Technologie vor: die Schaffung einer Uhr, die gegen Magnetfelder von mehr als 1,5 Tesla (15.000 Gauss) widerstandsfähig ist, weit über den von jeder früheren Uhr erzielten magnetischen Widerstand hinausgeht und ein Problem löst, das hat Uhrmacher seit Jahrhunderten herausgefordert. Es war in den frühen 1930er Jahren, dass Uhrenmarken weiche innere Eisengehäuse für ihre Pilotenuhren entwickelten, um die Auswirkungen von Magnetismus zu bekämpfen, die die Uhr in Magnetfeldern nutzlos machen würden.
Seitdem sind in dieser Arena Fortschritte gemacht worden, aber Omega zieht mit dieser Uhr alle Register aus. Die neue Bewegung wurde gestern in Genf von Omega Top-Führungskräfte und Leiter der Entwicklung, Forschung und Engineering vorgestellt. Die von dem Team von Wissenschaftlern, Metallurgisten, Ingenieuren und Uhrmachern entwickelte Technologie führte zum ersten Prototyp der Bewegung, die in eine OMEGA Seamaster Aqua Terra eingebaut wurde. Im Gegensatz zu anderen Maßnahmen gegen die Auswirkungen von Magnetismus ist die OMEGA-Bewegung nicht auf einen Schutzbehälter im Gehäuse angewiesen, sondern beruht auf der Verwendung ausgewählter Nichteisenmaterialien in der Bewegung selbst. Für die neue Bewegung sind mehrere Patente angemeldet.
Omeg'as Pressekonferenz in Genf enthüllt seine antimagnetische Bewegung
Magnete sind heute in unserem täglichen Leben aktueller als je zuvor. Die Uhrmacher müssen sich regelmäßig mit dem Thema Magnetismus auseinandersetzen, da sie mechanische Uhren entmagnetisieren müssen, deren Leistung durch die Einwirkung von Magnetfeldern beeinträchtigt wurde, ein Problem, das mit der neuen Bewegung gelöst wird. Das neue OMEGA Co-Axial Kaliber 8508 soll 2013 auf den Markt gebracht werden.
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